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Eigeninitiative zählt- die Anfänge des Offenen Hauses
                                              von Erik Prochnow

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Mehr Lebensqualität durch Eigenverantwortung

Für ihre Gesundheitsvorsorge werden die Menschen überall auf der Welt künftig zunehmend selbst sorgen müssen. Ob bei Unfällen, Zahnersatz oder Krankenhaustagegeld, immer mehr Leistungen werden sie aus eigener Tasche bezahlen. Auf den ersten Blick ist das für viele wieder nur ein weiterer Griff nach ihrem Geldbeutel. Doch wer weiter schaut kann in der Umstrukturierung des Gesundheitssystems auch große Chancen für sich erkennen. Denn mehr Eigenverantwortung für die eigene Gesundheit bedeutet auch mehr Unabhängigkeit von einem bürokratischen Krankenkassensystem und allmächtigen Ärzten. Vor allem aber erhöht es die eigene Lebensqualität.

Auf sich achten

Der unvermeidliche Wandel sollte daher für jeden die Aufforderung sein, sich bewusster mit seiner Gesundheit auseinander zu setzen. Denn eine bessere Prävention gegen Krankheiten wie etwa eine bewusste Ernährung oder Bewegung gibt es nicht. Viele werden sich nun sicher fragen, wie sie sich ernähren oder bewegen sollen - und wie sie ihren Kindern Verantwortung für ihre Gesundheit beibringen können. Um Eltern bei dieser doppelten Herausforderung zu unterstützen, hat das Triangel-Zentrum im Januar 2003 das Projekt des „Offenen Hauses“ ins Leben gerufen.

Präventiv handeln

Seitdem organisieren die Gesundheitsscouts alle vier bis zehn Wochen ein kostenloses Forum für Eltern und Kinder. Ziel der Initiative ist ein bewusster Umgang innerhalb und zwischen Familien. Im Offenen Haus lernen Eltern und Kinder jeweils vier Stunden lang, was präventive Gesundheitsförderung bedeutet und wie sie ihre Selbstheilungskräfte stärken. Zudem erfahren die Eltern, wie sie die Potenziale ihrer Kinder erkennen und entfalten. Dabei ist immer Eigeninitiative gefragt.

Schließlich wollen ja die Eltern selbst eigene Experten in Sachen Gesundheitsvorsorge werden. Konkret heißt das: In jedem Offenen Haus erarbeiten sich die Eltern mit Begleitung des Triangel-Teams selbstständig eigene Themen und tauschen sich untereinander aus. Das Spektrum reicht dabei von psychologischen Hintergründen in der Erziehung über Behandlungsmethoden wie die Bachblütentherapie und gesunde Ernährungsweisen bis zu kraftspendenden Körperübungen mit Kindern. Zudem besteht die Möglichkeit, persönliche Fragen zur eigenen oder familiären Gesundheit einzeln mit den Triangel-Scouts zu klären.

Die eigene Wahrnehmung hinterfragen

Schwerpunkt der Arbeit im Offenen Haus ist immer das Schulen der eigenen Wahrnehmung. In verschiedenen Übungen lernen die Eltern daher, sich und ihre Kinder ohne Vorurteile zu betrachten. Denn wenn Eltern sich selbst verstehen lernen, verstehen sie auch ihre Kinder und deren gesundheitlichen Befindlichkeiten. Auch versetzt sie das in die Lage, ihre Kinder dabei verantwortungsvoll zu begleiten, ihren Körper in den verschiedenen Wachstumsphasen wie der Pubertät kennen und verstehen zu lernen.

Ganzheitliche Gesundheitsprävention wie sie das Triangel-Team versteht bedeutet aber auch immer die Auseinandersetzung mit der Psyche. Denn jede Veränderung im Körper wirkt sich auf die Psyche aus und umgekehrt. Im Offenen Haus lernen Eltern daher auch, was sie tun können, um ihre und die Psyche ihrer Kinder zu stärken. Dazu gehört zum Beispiel ein Umgang in der Familie, der allen Mitgliedern gerecht wird und eine Atmosphäre gestaltet, die alle Beteiligten in ihrem Wachstum fördert. Solch ein bewusster Umgang mit den Kindern erfordert Offenheit und die Bereitschaft, sich den Tatsachen - innerlich wie äußerlich - zu stellen. Das TriAngel-Team begleitet Sie gerne dabei.